Anton Bruckner
Zwei Aequale für drei Posaunen
3 Trombones
Verlag: Henle VelagStil: RomantikAusgabe: NotenArt-Nr.: D3923 / HN1157 


Die beiden Aequale für drei Posaunen könnte man als Jugendwerke Bruckners bezeichnen: der erst 22-jährige komponierte sie im Januar 1847 während seiner Zeit als Schulgehilfe im Stift St. Florian nahe Linz zur Beerdigung seiner Großtante. Ungeachtet der frühen Entstehung sind die zwei kurzen Aequale mit ihrer romantisch-expressiven Harmonik aber schon echter Bruckner und weisen auf die choralartigen Posaunensätze in seinen späteren Symphonien hin. Zusammen mit Beethovens drei Equalen für vier Posaunen WoO 30 (HN 1151) gehören sie zu den Klassikern der Posaunenliteratur. Die Henle-Urtextausgabe beruht auf den autographen Quellen, die in den Stiftsbibliotheken von St. Florian und Seitenstetten aufbewahrt werden. Für die verschollene Bassposaunenstimme des zweiten Aequale liefert sie einen Rekonstruktionsvorschlag für die Aufführungspraxis.

Urtextausgabe, broschiert

für Alt-, Tenor- und Bassposaune, mit zusätzlichen Stimmen für Alt- und Tenorposaune im Bassschlüssel

Aequale c-moll WAB 114
Aequale c-moll WAB 149

Dauer: 2:38 min
Seiten: 11



Aequale c-moll WAB 114
Aequale c-moll WAB 149


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